Durch die Landflucht in La France konnten wir unserem Sohn und seiner Herz-Dame nicht weit von Lourdes eine Bauernhof-Ruine mit etwas Land kaufen, und wir halfen ihnen die magere Sozialhilfe in La France leichter zu ertragen. Mit endloser Knochen-Arbeit und guten Ideen machten sie aus Land und Ruine einen Hof für Lebens-Künstler. Als ihre 1. Tochter in die Schule kam, hatte sie schon ...

... 3 Jahre Lehre als Bauernmagd , war nach Schule, an Feiertagen, Wochenden und in Schulferien Lehrerin ihrer jüngeren Schwester, ihr noch jüngerer Bruder wurde was später auch ein guter Bauern-Knecht, und als unser 1. Urenkel kam, kauften wir in seinem Namen Wald- und Weideland dazu.

Obige Collagen: 2014. 2023 haben wir schon 9 Urenkel*innen, deren Mütter keine Väter benennen. Einheirat nur mit Besitz- und Produktivitäts-Parität, damit bei Kindern und Besitz keine Goldgräber mitreden wollen, aber die Familie übernimmt auch gerne die Sorgepflicht für Urenkel.

Unser 1. Enkel, einst guter Knecht, ist nun Architekt und kauft Land zum Ausbau seines Pyrenäen-Gänse-Weilers in ein nahezu autonomes Pyrenäen-Gänse-Dorf mit Gänse-Demokratur, um beim Verkauf vor Auswanderung reichlich Kapital anzuhäufen fürs künftige Atacama-Familiendorf.

Nur machten mich 3 Blutstürze 2014 zum Schwerbehinderten, als mein ältester Bruder starb, der unsere Familie geleitet hatte, als meine Holde in eine Mörderische Krebs-OP geriet und als unser Ältester trotz Vorbereitung die Familienleitung nur mit mir und nicht alleine übernemen wollte.






Das
muß nun hoffen, daß
meine Holde und die
2 Pflegerinnen mir bis
2024 wieder die Kraft
geben dem Ältestem aktiv zu helfen. Als ich 2014 diese Webseiten machte, hoffte ich, daß nun schon lange Alles ohne mich weiter läuft.

Nur sagt Murphy's Law: Keine Nacht vor dem
Morgengrauen loben!